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Johannes King | Relaunch

Bei uns ist der Kunde King – um genau zu sein, die Johannes King GmbH. Für das Feinkostsortiment des Sylter Sternekochs haben wir den gesamten Verpackungsbereich, Produktlabel, die Geschäftsausstattung, Postkarten, Geschenkpapier, Seidenpapier, Geschenkbänder und Tragetaschen produziert. Und nebenbei die Versandverpackungen auf größtenteils nachhaltige Materialien umgestellt. Wer allein seinen Zucker nur zur Blütezeit der Sylter Heckenrose in begrenzter Menge ganz frisch zubereitet, erwartet natürlich auch von der Umsetzung seiner Produktpalette höchste Qualität bis ins Detail. Die konnten wir sicherstellen, indem wir alle Prozesse gesteuert haben: von der Reinzeichnung über den Druck bis zur Auslieferung. Zusätzlich sollten Textänderungen und Nachlieferungen schnell umzusetzen sein – nur zwei von vielen weiteren Details, die diese Produktion sehr umfangreich gemacht haben. Weitere Informationen geben wir gerne in einem persönlichen Gespräch preis. Wenn Sie darauf bestehen, auch im Restaurant von Johannes King. 

Deutsche Steinzeug Agrob Buchtal | KeraTwin® façade ceramics

Manchmal sieht man mit den Händen mehr als mit den Augen. Vor allem dann, wenn es um die unzähligen Oberflächen-Nuancen von Keramiken geht. In der Mappe für Agrob Buchtal sind genau diese feinen Unterschiede spürbar. Ohne dass dafür hunderte von Fliesen mitgeliefert werden müssen. Von natura bis metallisch, von Dispersionslack ultramatt bis hochglanz, von Digitaldruck bis Siebdruck – über 114 unterschiedliche Fliesen können mit den beiden Farbfächern angeschaut und angefasst werden. Wer es noch näher an der Realität mag, kann eins von sechs echten Keramikmustern in die Hand nehmen, die zusammen mit einem Katalog in der 3-schlägigen Mappe Platz finden. Praktisch. Haptisch. Gut.

COR | Kataloge

Dreiseitenbeschnitt, ohne dass das Leinen ausfranst. Oh Sorry! Wir haben gar nicht gemerkt, dass Sie schon da sind. Also Schluss mit dem Fachjargon. Wo fangen wir am besten an? Vor vielen Jahren. Seitdem produzieren wir jährlich den Hauptkatalog des edlen Möbelherstellers COR aus München. Dabei müssen viele Seiten auf einem Druckbogen identisch ausgesteuert werden. Auf Hochdeutsch: eine Menge Feinarbeit. Mit einer Druckabstimmung alle zwei bis drei Tage rund um die Uhr. Auch der Einband ist aufwendig – mit Heißfolienprägung auf dem Leinen und hochglänzendem Rücktitel. Schon wieder zu viel Fachvokabular? Eigentlich brauchen Sie sich auch gar nicht damit beschäftigen. Wir machen das für Sie. Nur eins müssen Sie selbst tun: sich über das perfekte Druckergebnis freuen. Wie unser Kunde COR. Jedes Jahr aufs Neue.

Weischer | Nachhaltigkeitsbericht

Nichts ist so kurzlebig wie ein Werbeplakat. Aufkleben, abreißen, wegwerfen. Normalerweise. Was für andere Müll ist, nutzen wir für unseren Kunden Weischer als Rohstoff. Der Nachhaltigkeitsbericht besteht komplett aus gebrauchten Citylightplakaten.
Nicht nur diese Idee der Agentur Faktor 3 ist fett, sondern auch der Umschlag. Um genau zu sein: 5 mm. Er besteht aus abgerissenen, mehrfach übereinander geklebten Plakaten. Von Dummies, Andrucken, Druck- und Verarbeitungsfragen über die Budgetkalkulation bis zum fertigen Bericht in japanischer Bindung waren wir nachhaltig in der Produktion aktiv. Und auch die passenden Taschen tragen Verantwortung für die Umwelt – sie sind ebenfalls aus alten Plakaten produziert. Sie sehen: Auch wir produzieren manchmal Müll.



Deutsche Steinzeug Agrob Buchtal | Area Pro Mailing

Scherben bringen Glück. Ohne Scherben wird man erfolgreich. Vor allem, wenn man seine Kunden mit einer Originalfliese, verpackt in Feinstpapier, überraschen möchte. Und noch mehr Filigranes wollte in diesem Mailing heil ankommen: eine Schokolade, ein Notizblock aus Gmund-Material, beides mit Heißfolie in Kupfer veredelt, Seidenpapier und eine hochwertig geprägte Karte. Was haben Fliese, Heißfolienprägung und Schokoladenherstellung gemeinsam? Dieselbe Oberflächenstruktur. Wir haben sie von der Fliese übertragen. Kam alles nicht nur gut beim Kunden an, sondern auch heil.

FC St. Pauli | Fanartikel-Kataloge

2007 haben wir dem FC St. Pauli unsere Treue geschworen – mit dem ersten von uns produzierten Merchandise-Katalog. Quer durch die deutsche Liga-Landschaft haben wir den Verein begleitet, angefangen mit Katalogen in echter Zeitungsproduktion bis hin zum Hochglanz-Magazin. Eines ist dabei immer gleich geblieben: der Anspruch, die unterschiedlichen Materialitäten der Fanartikel auf Bundesliganiveau herauszuarbeiten – vom Totenkopf-Sticker bis hin zum Polohemd. Und noch etwas ist geblieben: unser Herzblut für das Herz von St. Pauli.

Blume 2000 | Werbemittel

Bunt wie eine Sommerwiese sind die unterschiedlichen Produktionen für Blume 2000. Verschiedenste Materialien und Druckverfahren kommen hier zusammen: Neonfarben, Post-its in Blütenform, USB-Sticks mit Holzkorpus und Lasergravur-Branding, um nur ein paar Highlights zu nennen. Trotz der großen Variabilität ergibt sich am Ende ein stimmiges Gesamtbild – wie bei einem gelungenen Blumenstrauß.

AIDA | Zottel

Machen wir uns nichts vor: Wenn es um Kuscheltiere geht, haben wir keine Ahnung. Die Kompetenz schwindet hier mit zunehmendem Alter. Deshalb hat AIDA die Gestaltung eines kuscheligen Reisebegleiters direkt in die Hände der kleinsten Reisenden an Bord gegeben. Das Ergebnis ist grün und zottelig, hat gefährliche Zähne und rote Beinchen und hört auf den Namen Zottel. Dieses Wesen hat ein ganzes Team von Produktionern beschäftigt – mit einem handgefärbten Prototyp, zwei Vorversionen, Materialbeschaffung, Einfärbung und nachhaltiger Produktion. Ein kleiner Monsterjob.

AIDA | Lippenstift

„Rote Lippen soll man küssen …“ Vor allem am Tag des Kusses. Das unterstützen wir natürlich gern: mit einem Lippenstift für AIDA in der Farbe des Logos. Kein Kussmund verschmiert auf der dazugehörigen Faltschachtel – dank unserer Qualitätssicherung im Offsetdruck und partiellem, glänzenden UV-Lack.

Vogelfängerkaten | Apfelsaftkartonage

Dieser feine Apfelsaft kommt direkt vom Hof in die Flasche. Das feine Druckbild kommt direkt auf den Karton. Und auch der Transportschutz durch die zwei gestanzten Sichtfenster ist eine feine Sache. Trotz dieser feinen Gesellschaft stapelt der Karton außerordentlich tief. Er lässt sich im Handumdrehen flach zusammenfalten, ist stapel- und wiederverwertbar. Wer weiß, in welchem Projekt wir sein recyceltes Material wieder einsetzen – vielleicht im nächsten?